Flexibilität durch Mobilität
Die Erarbeitung von Rahmenbedingungen, Richtlinien und Empfehlungen zum Einsatzgebiet von mobilen Geräten an unseren Schulen steht im Vordergrund dieses Schwerpunkts.
Mobile Geräte im Bildungssystem
Die Mobilität unseres Alltags unterstützen mobile Telefone, Tablets und Notebooks. Sie sind kaum mehr wegzudenken und finden vermehrten Einsatz in unserem Bildungssystem. Doch es mangelt an klaren übergreifenden Rahmenbedingungen.
Wie werden die Geräte bereitgestellt, gepflegt und wer übernimmt die Finanzierung? Was passiert mit den Daten und sind diese auch genügend geschützt? Welche Geräte eignen sich im Unterricht besonders und wann macht der Einsatz Sinn? Der Schwerpunkt «Mobile Geräte» befasst sich mit diesen Fragestellungen.
Prüfung der aktuellen Gesetzeslage
Mit dem Schwerpunkt «Mobile Geräte» des Programms «DiWaSekII» beschäftigt sich ein interdisziplinäres Team. Es prüft die aktuelle Gesetzeslage und wird einen Vorschlag zur Gesetzesänderung ausarbeiten, falls ein Handlungsbedarf besteht. Die daraus resultierenden Erkenntnisse fliessen in die Bereitstellung der Infrastruktur sowie in die Weiterbildung der Betroffenen an den Schulen ein. Somit wird ein Rahmen zur sicheren und professionelleren Verwendung digitaler Arbeitsmittel geschaffen.
Empfehlungen zum Einsatz mobiler Geräte im Unterricht
Der individuellen Lage jeder Schule wird Rechnung getragen. Es erfolgen Empfehlungen zum Einsatz mobiler Geräte an die Mittel- und Berufsfachschulen. Zudem erarbeitet ein Team aus Lehrpersonen verschiedene Szenarien, welche auf die jeweiligen Nutzergruppen ausgerichtet sind. Beispielsweise wird diskutiert, wann die Schüler mobile Geräte verwenden sollen, ob Prüfungen teilweise auf digitalen Mittel abgehalten werden und welche Geräte sich dafür besonders eigenen.
Diesen Szenarien fliessen des Weiteren gezielt in das Weiterbildungsangebot für Betroffene an den Schulen ein.
